Most asked questions about Rasen
Dünger enthalten ausschließlich Nährsalze, die bei sachgerechter Anwendung keine Gefährdung für Kinder, Haus- und Wildtiere darstellen. TIPP: Rasendünger immer auf die trockene Fläche ausstreuen, damit es direkt zwischen die Halme einrieseln kann. Anschließendes intensives Einwässern fördert die Haftung am Boden und löst bereits einen Teil der Nährstoffe für die Wurzeln. Bleiben einzelne Düngerkörner an den Halmen hängen und werden versehentlich aufgenommen, ist von keiner gesundheitlichen Gefährdung auszugehen.
Sauerklee zählt zu den schwer bekämpfbaren Rasenunkräutern, da er neben seiner intensiven Blüte und Samenbildung auch ein starkes Wurzelwachstum aufweist. Die Wurzelmasse ist im Verhältnis zur Blattmasse um ein Vielfaches größer! Das Aufkommen von Sauerklee ist ein Hinweis auf einen zu niedrigen pH-Wert des Bodens. Daher sollte im ersten Schritt der pH-Wert geprüft und mit Kalkgaben angepasst werden. Zudem sollte der Rasen durch regelmäßige Düngergaben gestärkt werden. Nur so können sich die Gräser dicht und gesund entwickeln und Wildkräutern wie dem Sauerklee besser standhalten. Wir empfehlen folgende Bekämpfungsstrategie: sobald beginnendes Rasen- und Kleewachstum zu beobachten sind, eine flächige Behandlung (möglichst vor der Blüte) mit Roundup® Rasen-Unkrautfrei durchführen. Die nachkeimenden Kleepflanzen können dann punktuell mit dem gebrauchsfertigen Roundup® Rasen-Unkrautfrei Spray nachbehandelt werden.
Ja, eine Düngung ist möglich. Allerdings sollte nach der Anwendung ausgiebig bewässert werden. Ziel muss es sein, dass die Körnung des Düngers nicht mehr als solche zu erkennen ist. Ansonsten werden die Hühner das Granulat sicher als Futter ansehen und aufpicken. Geeignet wäre hier der Substral® Naturen 6 in 1 Komplett-Rasendünger. Dieser löst sich nach intensiver Bewässerung sehr gut auf.
Grober Sand ist bestens geeignet, um einen lehmigen Boden aufzulockern und insbesondere die Wasserführung/ Drainage zu verbessern. Er kann nach dem Vertikutieren auf die Oberfläche aufgebracht und vorsichtig eingearbeitet werden. Zudem hilft es, regelmäßig organisches Material wie Kompost oder Pflanzerde (zum Beispiel Substral® Rasenerde) einzuarbeiten. Am besten geeignet ist hierfür der Zeitpunkt nach dem Vertikutieren und vor der Nachsaat. Diese Maßnahme verbessert den Nährstoffgehalt des Bodens und lockert langfristig auch die verdichtete Bodenstruktur.
Nein. Reste von Spritzbrühen dürfen nicht aufbewahrt werden. Es sollte immer nur soviel angemischt werden, wie tatsächlich benötigt wird. Hintergrund: Das Konzentrat wird mit Leitungswasser gemischt. Leitungswasser ist kein chemisch neutraler und stabiler Partner und verändert sich und die Mischung bei Lagerung. Es kann zu unvorhersehbaren chemischen Veränderungen kommen, die sich auf die Wirksamkeit, Pflanzenverträglichkeit und Umweltverträglichkeit auswirken.
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