Eiben sind immergrüne, dicht verzweigte Bäume oder Sträucher, die es in den unterschiedlichsten Wuchsformen und Größen gibt.
Die gewöhnliche Eibe, deren Wildbestände unter Naturschutz stehen, wächst langsam zu einem ein- oder auch mehrstämmigen Baum mit einer breitkegeligen oder ausladenden Krone. Nicht selten bleibt die Eibe strauchförmig. Ihre im Alter abblätternde rotbraune Rinde ist grob gefurcht und kontrastiert schön zu der dunkelgrünen Benadelung.
Standort
Eiben bevorzugen einen schattigen bis halbschattigen Standort, können aber auch in sonniger Lage gepflanzt werden, wo im Winter auf die Vermeidung von Trockenschäden geachtet werden sollte.
Pflanzzeit
Die Eibe sollte im März/April oder September bis November in Naturen Blumenerde ohne Torf.
Gießen & Düngen
Substral® OSMOCOTE® Buchs und Hecken Dünger versorgt die Pflanzen die gesamte Wachstumszeit.
Blüte & -zeit
Sie blüht in den Monaten März und April und hat eine sehr unscheinbare Blüte.
Tipp
Nadelverbräunung durch zu trockenen Standort, Staunässe, Salz- oder Urinschäden.
Schädlinge
Sind Nadeln und Triebe angefressen, handelt es sich meist um den Dickmaulsrüßler. Bei stark verdickten Knospen handelt es sich um das Schadbild der Knospengallmilbe. Hier gilt es diese Schädlinge zu bekämpfen, am Besten mit Naturen Bio Schädlingsfrei Neem, Naturen Bio Schädlingsfrei Zierpflanzen oder Celaflor Schädlingsfrei Careo Konzentrat für Zierpflanzen. Hiermit können auch Eibennapfschildläuse bekämpft werden, die teilweise zahlreich an den Trieben sitzen können.
Warnung
Nadeln und Kern der Früchte sind giftig!